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BEI EINTRITT DER DUNKELHEIT
Eine audiovisuelle Ausstellung 
vom 5.März bis 12.April 2024
Chemnitz Open Space

 

Die Ausstellung Bei Eintritt der Dunkelheit ist eine interaktive Installation. Zeitzeugen die als Kind den Bombenangriff auf Chemnitz am 5. März 1945 erlebt haben werden hier sichtbar und hörbar gemacht. Die Ausstellungsbesucher werden eingeladen sich über die individuellen Geschichten und Orte mit der Thematik auseinanderzusetzen.

Die inhaltliche Grundlage bilden ausführliche Interviews, die Franziska Kurz 2020 mit verschiedenen Zeitzeugen durchgeführt hat. Für die Präsentation wurden daraus aussagekräftige und prägnante Zitate herausgesucht und zusammengestellt. Um die Menschen hinter ihren Worten sichtbar zu machen wurden sie vor Ort portraitiert. In der Ausstellung werden die großformatigen Portraits mit den Audio-Zitaten zusammengebracht. Eine Stadtkarte am Boden zeigt dem Besucher wo der jeweilige Protagonist das Erzählte am 5. März 1945 erlebt hat.

Begleitend zur Ausstellung soll es eine Broschüre geben in der die Zeitzeugen mit Portrait, Ort und Zitat vorgestellt werden, damit auch Menschen, die taub oder höreingeschränkt sind an den Geschichten teilhaben können.

Die Ausstellung wird am 5.März, 18:30 Uhr eröffnet. Mehr Informationen zur Eröffnung finden Sie hier.

Vom 6. März – 12. April 2024 können Sie die Ausstellung im Chemnitz Open Space kostenfrei innerhalb der Öffnungszeiten besuchen.

BroschüreFriedenstag.jpg
ZZ SoundcollageFranziska Kurz
00:00 / 07:56
MENSCHEN AUS MEINER HEIMAT BRANDENBURG
MENSCHEN HINTER DER MASKE

Es war auf einmal alles anders. 

Mitte März 2020 blieb für viele Menschen das Leben stehen. Der Corona-Lockdown ließ Schulen, Kitas, Geschäfte und Gastronomie schließen. In den Medien kamen täglich Meldungen von Neuinfektionen, Gefahr und Tod. Doch was denken die Bürger über all das? Wie haben sie den Lockdown erlebt? Und was daraus mitgenommen? Das interessierte uns, Franziska Kurz und Susanne Schneider (Projektassistenz), und um Antworten zu bekommen, gingen wir kurzerhand auf die Straße. Wir haben viele unterschiedliche Bürger gefragt, um einen Querschnitte der Stimmung einzufangen.

 

Das Projekt wird durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen gefördert.

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