FESTIVAL DER WOLF IM MILCHWALD
BÜHNE MONDDUFT
Logoentwicklung, Webseitengestaltung, Produktentwicklung (mit Michael Schmidt und Ivonne Fischer), Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement, ...
Instagramm / mondduft2022
WARUM BIN ICH SO
EIN FILM ÜBER OSMAR OSTEN
www.warumbinichso.de
ECHO I LOT
(UN)SICHTBAR
THEATRALER STADTSPAZIERGANG Abschluss ´Okt 18
SKULPTUREN FÜR CHEMNITZ Abschluss ´Sep. 19
www.echolot-chemnitz.de#
Eine Gruppe von Menschen mit und ohne Sehbehinderung nähert sich ausgewählten Orten, künstlerisch an. Als Expert*innen der Wahrnehmung von Dingen, die sich der Sichtbarkeit entziehen, erarbeiten sie in einer übergreifenden künstlerischen Untersuchung bewegte theatrale Aktionen und ortsspezifische Skulpturen zu ausgewählten Orten. Da einige Teinehmer*innen des Projekts durch ihre Einschränkung in der Wahrnehmung des Sichtbaren darauf angewiesen sind, sich auf andere Sinne zu konzentrieren, können sie uns zu helfen, die Geheimnisse und unsichtbare Schichten der Stadt zu entschlüsseln. Zugleich soll die Arbeit helfen, Barrieren zwischen Menschen mit unterschiedlichen Wahrnehmungen einzureißen und scheinbare Defizite als Chance zu begreifen, die uns hilft Unentdecktes fassbar und begreifbar zu machen.
REGIEASSISTENZ
RED TOWER FILMS
KINDER IM KRIEG
Der Film "Kinder im Krieg" widmet sich der Geschichte von fünf Chemnitzer Kindern und Jugendlichen in den 1930er und 1940er Jahren bis zum schweren Bombenangriff auf die Stadt am 05.März 1945, bei der Tausende ihr Leben, die Eltern oder das Zuhause verloren haben. In einer Chronologie (1925-1945) erzählten uns die Protagonisten in längeren, teils sehr intimen und ehrlichen Gesprächen vor der Kamera, wie Kinder in Zeiten des Nationalsozialismus manipuliert wurden und wie sie die Jahre bis zum Kriegsende und den schweren Bombenangriff am 05.03.1945 erlebt haben.
ABOUT CHEMNITZ
WIR SIND MEHR ´
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www.redtowerfilms.com
mittwochnachmittag
individuelle Erfahrungen mit vergehender Zeit
Abschluss ´Feb 16
www.balkonballett.de
Jeden Mittwochnachmittag treffen sich im Bürgerhaus City, Rosenhof 18, in der Chemnitzer Innenstadt, fünfzehn Frauen zwischen vierzig und achtzig. Sie stricken, reden und trinken die eine oder andere Tasse Kaffee. Es entstehen Woche für Woche, Stück für Stück, Masche für Masche – fast beiläufig – farbige Stoffe von erstaunlicher Schönheit. Betrachtet man diese, scheinen sie nicht nur aus Wolle zu bestehen, sondern ebenso aus Geschichten, Gedanken, Gesprächen und aus der Zeit, die während ihrer Entstehung in sie hinein geflossen ist.
Die unauffälligen Treffen am Nachmittag und die dabei entstehenden Stoffe sind der Ursprung einer künstlerischen Erkundung, die Antwort auf zwei universelle Fragen sucht:
Wie gehen wir heute mit Zeit um und wie zeigt sich die persönliche Erfahrung verschiedener zeitlicher Zustände in unserer Alltagswelt?
Wie kann Gemeinschaft heute aussehen und wie lässt sich Kooperation und Zusammenarbeit im Alltag leben, trotz einer immer stärker werdenden Tendenz zur Individualisierung?